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Aliva Apotheke

Aliva Apotheke

Jetzt zur Aliva Apotheke – www.aliva.de

Die Aliva Apotheke ist im Internet unter www.aliva.de zu finden. Das Gütesiegel des Bundesverbands Deutscher Versandapotheken wird nicht von ungefähr vergeben. Die Alivia Onlineapotheke kann stolz sein, sich mit diesem Siegel schmücken zu dürfen. Hierbei wird besondere Beachtung auf die hervorragende Qualität der Medikamente, die Beratung und besonders die positive Betreuung der Kunden gelegt. Sind diese Punkte positiv zu bewerten, dann kann eine Apotheke dieses Siegel führen. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die Aliva Apotheke sind die günstigen Preise. Die Aliva-Apotheke ist ein Online-Versand für verschreibungspflichtige sowie rezeptfreie Medikamente und Artikel für Gesundheit, Pflege und Kosmetik. Der Geschäftssitz dieses Unternehmens befindet sich in Bad Laer. Die Angebotsvielfalt des Anbieters von Originalpräparaten und Generika lässt kaum einen Wunsch offen. Neben dem für Apotheken üblichen Sortiment gibt es bei Aliva.de auch eine Auswahl an Reformhausartikeln.

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Kunden bevorzugen Apotheke vor Ort

Apotheke vor Ort oder Versandhandel?
#AbbVieHealthcareMonitor erhebt Meinung der Bevölkerung

Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) darüber, dass ausländische Versandapotheken auch in Deutschland Preisnachlässe auf rezeptpflichtige Arzneimittel gewähren dürfen, wird aktuell kontrovers diskutiert. Politische Akteure suchen eine Lösung für die neue Situation und diskutieren dabei unter anderem das vollkommene Verbot des Versandhandels mit rezeptpflichtigen Medikamenten. Das forschende BioPharma-Unternehmen AbbVie Deutschland hat die Meinung der Bevölkerung zu diesem Themenkomplex in einer neuen Welle seiner regelmäßigen Umfrage AbbVie Healthcare Monitor erhoben. Die repräsentative Erhebung wird in Zusammenarbeit mit Kantar EMNID durchgeführt.

„Die Ansichten der politischen Akteure und der Verbände wurden in den vergangenen Monaten ausgiebig diskutiert – Wir wollten die öffentliche Meinung zu diesem Thema herausfinden. Was ist den Deutschen bei Apotheken wichtig und wie bewerten sie den Versandhandel?“, beschreibt Anja Moeller, Leiterin des AbbVie Hauptstadtbüros, den Ansatz der Fragen.

Apotheke vor Ort wird bevorzugt

Die Ergebnisse zeigen: 78 Prozent der Deutschen kaufen ihre Medikamente ausschließlich in der Apotheke vor Ort. Dagegen setzen 2 Prozent der Bevölkerung ausschließlich auf Versandapotheken. Betrachtet man die Gründe hierfür, so werden Apotheken vor Ort wegen der persönlichen und individuellen Beratung geschätzt.

Versandapotheken sind günstiger

Wer Medikamente in der Versandapotheke kauft, begründet dies in der Regel mit dem günstigeren Preis. Bequemlichkeit oder die Lieferung ins Haus werden als weitere Argumente für die Versandapotheke genannt. 93 Prozent der Befragten, die in Versandapotheken einkaufen, beziehen dort verschreibungsfreie Medikamente. Rund 17 Prozent der Befragten, die in Versandapotheken bestellen, beziehen dort nach eigener Aussage auch verschreibungspflichtige Medikamente.

Kunden befürchten Apothekensterben

Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Debatte wurde auch gefragt, ob die Befragten eher in Versandapotheken kaufen würden, wenn sie dort Rabatte auf verschreibungspflichtige Medikamente bekämen. 25 Prozent derjenigen, die bisher nicht in Versandapotheken kaufen, würden dann dort bestellen; 69 Prozent würden weiterhin nicht dort einkaufen, weil sie beispielsweise Apothekenschließungen befürchten.

In einer repräsentativen Zufallsstichprobe wurden im Zeitraum vom 29. bis 30. November 2016 insgesamt 1.004 telefonische Interviews (CATI Dual Frame Omnibus) durchgeführt. Ausgewählte Ergebnisse und Grafiken finden Sie im Grafik-Report Dezember 2016.

Versandhandel für Medikamente unverzichtbar

Drohkulisse Apothekensterben wegen weniger als einem Prozent Umsatz ist absurd
Berlin (ots) – Der Siegeszug von Smartphone & Co. macht auch vor Apotheken nicht halt. Gerade chronisch Kranke, oft multimorbide und nicht mobil, sind auf den Versandhandel mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln angewiesen. Dies lässt sich auch per Ministerdekret nicht zurückdrehen. Schon gar nicht in ländlichen Gebieten, relativ weit entfernt von der nächsten Apotheke.

Hohe Beratungsstandards sind Pflichtprogramm – egal, wo Patient nachfragt

Wichtig, im Einzelfall sogar lebenswichtig, ist die Möglichkeit, sich fachlich informieren zu lassen. So bei neu verschriebenen Medikamenten, bei denen Wechsel- und Nebenwirkungen zu befürchten sind. Die Anforderungen an eine fachlich qualifizierte Beratung ist für alle gleich hoch: Egal ob Apotheker vor Ort oder Pharmakologe an der Info-Hotline des Versandhändlers.

Apothekensterben wegen der Umsätze von Versandhändlern? Absurd!

„Unstrittig ist, dass liberale Regelungen zum Versandhandel den Patienten nützen. Ein kreativer Wettbewerb um die beste pharmazeutische Beratung statt der Beschwörung der Aufrechterhaltung des Status quo würde auch Standesvertretern der Apothekerschaft gut zu Gesicht stehen. Und Politik sollte – idealerweise mit allen Beteiligten an der Versorgung – darüber diskutieren, wieviel Öffnung der Arzneimittelvertrieb benötigt. Heutzutage kann man nicht eine ganze Branche vom Online-Versandhandel abklemmen. Es geht um faire Wettbewerbsbedingungen für alle, die sich für eine zeitgemäße Versorgung für die 70 Millionen gesetzlich Versicherten engagieren „, so Franz Knieps, Vorstand des BKK Dachverbandes.

„Gerade einmal 1,73 Prozent der BKK-Arzneimittelausgaben entfallen auf Versandapotheken. In der gesamten gesetzlichen Krankenversicherung waren es nicht einmal ein Prozent (0,95%). Eine Gefährdung der flächendeckenden wohnortnahen Versorgung mit Arzneimitteln zu beschwören ist bei diesen marginalen Größenordnungen geradezu absurd“, ergänzt Knieps.

Weitere Daten und Fakten zum Versandhandel: www.bkk-dv.de/rx

Der BKK Dachverband ist die politische Interessenvertretung von 78 Betriebskrankenkassen und vier BKK Landesverbänden mit rund zehn Millionen Versicherten.
01.03.2017

Rezepte im Internet ausstellen – Medikamente ohne Rezept bestellen

Inhalt:
Internetrezepte | Internetrezepte aus Deutschland | online Rezepte für Potenzmittel | Sind Internetrezepte legal?

Internetzepte

Internetzärzte dürfen online Rezepte auch für deutsche Kunden ausstellen. Die Medikamente können daher ohne Medikamente bestellt werden. Diese dürfen aber nicht deutsche Ärzte.
Rezepte werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz während eines Arztbesuches ausgestellt. Anschließend begibt sich der Patient zur örtlichen Apotheke und löst sein Rezept ein. Alternativ nutzen mittlerweile viele Patienten Online-Apotheken, um Zeit zu sparen. Es geht allerdings noch bequemer. Im Internet existieren seit einigen Jahren seriöse und legale Onlineärzte, die bequem von zuhause konsultiert werden können. Diese stellen nach einer Diagnose die gewünschten Medikamente ohne Rezept zur Verfügung. Ein Rezept wird zwar ausgestellt, es wird aber direkt und ohne Umwege an eine Onlineapotheke weitergegeben.
Der Vorteil von Onlineärzten liegt klar auf der Hand:
Kein Warten im Wartezimmer, bequem von zuhause, keine unangenehmen persönlichen Fragen u.v.m.

Internetrezepte aus Deutschland

In Deutschland dürfen niedergelassene bzw. zugelassene Ärzte keine Telefon- oder Internetsprechstunden anbieten. Nur bei einer persönlichen Konsultation dürfen die Ärzte Rezepte ausstellen. Dies gilt nicht für Ärzte in England bzw. Großbritannien. Hier dürfen Ärzte nach einer Onlineberatung oder auch Internetberatung Medikamente ohne Rezepte verschreiben.
Da aber jeder Bürger in der EU seinen Arzt frei wählen darf, dürfen auch deutsche Patienten diesen Service in Anspruch nehmen.

OnlinearztMedikamente Medikamente ohne RezeptZum Anbieter
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Doktor ABCViagra, Cialis etc.ja, medizinischen Fragebogen ausfüllen

Rezepte im Internet für Potenzmittel

Viele Patienten benötigen Potenzmittel ohne Rezept. Verschreibungspflichtige Medikamente wie Viagra, Cialis oder auch Muse sind derzeit noch nicht rezeptfrei erhältlich. Da den Patienten das Thema Impotenz sehr unangenehm ist, sind Onlineärzte eine gute Alternative. Wie erhält man nun Medikamente ohne Rezept im Internet.
Der Vorgang ist ganz einfach:

  1. Man registriert sich ganz normal auf der Seite eines Onlinearztes, z.B. Dokteronline und wählt sein Medikament aus.
  2. Anschließend erhält der Patient einen Fragenbogen, der gewissenhaft ausgefüllt werden muss. Denn nur so kann eine seriöse Diagnose gestellt werden
  3. Der Fragebogen wird von einem zugelassenen und geprüften Arzt ausgewertet. Sieht er keine Probleme, stellt er ein Rezept aus. Dies schickt er weiter an eine kooperierende Online-Apotheke, die ebenfalls eine behördliche Genehmigung hat.
  4. Nach ca. 2 Werktagen ist das gewünschte Medikament vor Ort.

Genau genommen, werden auch von Onlineärzten die Medikamente nicht rezeptfrei ausgestellt. Die Rezepte beispielsweise für Potenzmittel bekommt der Patient nur nicht zugesandt, da sie direkt an die Versandapotheke weitergeleitet werden.
Wie Sie seriöse Onlineapotheken für Potenzmittel erkennen, erfahren Sie hier.

Noch eine wichtige Anmerkung: Die Rezepte von Onlineärzten sind in deutschen Apotheken nicht gültig. Diese neue Verordnung gilt seit Dezember 2016. Aus diesem Grund werden die Rezepte dem Patienten auch nicht zur Verfügung gestellt.

Ein online aussgestelltes Rezept im Internet ist legal, sofern sie von anerkannten Ärzten aus dem EU-Ausland kommen. Deutsche Ärzte dürfen keine Rezepte ausstellen. Diese werden in deutschen Apotheken nicht anerkannt. Eine Onlinekonsultation mit Ärzten in England oder Holland ist erlaubt, nur dürfen deren Rezepte ebenfalls nicht in deutschen Apotheken eingelöst werden. Daher nutzen die Onlineärzte ihre eigenen Versandapotheken im Ausland, was wiederum erlaubt ist.

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