Bio Potenzmittelfür Mann & Frau
Gegen Erektionsprobleme gibt es eine Reihe von Pillen, doch viele davon haben Nebenwirkungen oder zeigen nicht den erwünschten Effekt. Deshalb kann es sich lohnen, einen Blick auf die natürlichen Alternativen zu werfen.

Bio Potenzmittel: Welche gibt es?

Potenzmittel müssen nicht aus Chemie bestehen. Natürliche Bio-Präparate sind meist wesentlich gesünder und auch wirksamer. Zudem ist die Auswahl an Extrakten und Pflanzen riesig. So gibt es das so genannte Yohimbin-Extrakt, welches ebenso die Durchblutung der Leistengegend fördert wie Safran.
Auch asiatischer Ginseng wird als Aphrodisiakum verwendet und wirkt sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Generell werden Aphrodisiaka luststeigernde Eigenschaften nachgesagt, doch es gibt auch Stoffe, die man besser nicht einnehmen sollte. Dazu zählt etwa die Substanz Bufotenin, welche aus dem Hautsekret verschiedener Krötenarten gewonnen wird und für den Menschen giftig ist. Vollkommen harmlos ist dagegen der pflanzliche Wirkstoff Muira Puama, welcher das sexuelle Verlangen bei Frauen steigern kann. Auch der Wirkstoff der Maca-Pflanze wird seit einigen Jahren erfolgreich gegen Potenzstörungen eingesetzt.

Lesen Sie über folgende pflanzliche Produkte:

• Maca – das Potenzmittel von Zestonics.
• DESEO gegen Erektionsstörungen

Folgende Bio-Potenzmittel gibt es:

• Yohimbin
• Safran
• Asiatischer Ginseng
• Muira Puama
• Maca

Die Wirkung dieser Stoffe wurde in verschiedenen Studien belegt, weshalb sie als natürliche Potenzmittel geeignet sind. Hausmittel wie Knoblauch, Ingwer, Gewürznelken oder Muskat, denen man ebenfalls luststeigernde Eigenschaften nachsagt, wirken dagegen allenfalls als Placebo.

Vor- und Nachteile von Yohimbin und Co.

Natürliche Potenzmittel sind eine Alternative zu den klassischen Präparaten wie Viagra oder Cialis, haben neben ihren Vorteilen allerdings auch ein paar Nachteile. Yohimbin etwa, kann in seltenen Fällen zu Schlaflosigkeit und innerer Unruhe führen und regt zudem die Insulinproduktion an. Dadurch kann es zu einer Gewichtszunahme kommen. Ein Potenzmittel, welches keine Nachteile hat, ist Safran. Ganz im Gegenteil: Der Extrakt führt neben einer gesteigerten Potenz auch zu einer höheren Stressresistenz.
Auch das natürliche Mittel Muira Puama hat wenige Nachteile, ist pur allerdings kaum zu genießen. Asiatischer Ginseng wirkt sich positiv auf die Gesundheit der Atemwege auf und hat keine nennenswerten Nebenwirkungen. Der Extrakt der Maca-Pflanze hat dagegen ein paar Nachteile. So kann die Einnahme zu Hyperaktivität führen und zudem die Leberwerte erhöhen. Die Vor- und Nachteile sind natürlich auch immer von dem genauen Präparat und eventuellen Zusatzstoffen abhängig. Insbesondere bei natürlichen Mitteln gibt es mittlerweile einige Mischungen, die mit Vorsicht zu genießen sind.

Wie werden Bio-Potenzmittel eingenommen?

Bei der Einnahme von natürlichen Potenzmitteln müssen im Grunde dieselben Dinge beachtet werden wie bei chemischen Produkten. Die Präparate werden in der Regel oral eingenommen und müssen genau dosiert werden, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Insbesondere Yohimbin, Maca und ähnliche Extrakte können die Leber stark belasten, wenn sie überdosiert oder zu oft eingenommen werden. Deshalb muss eine Einnahme auch bei augenscheinlich harmlosen Mitteln mit einem Arzt besprochen werden.
Es gibt also eine Reihe von natürlichen Potenzmitteln. Yohimbi, Maca, Safran und Co. sind ein guter Ersatz zu chemischen Präparate und haben ihre Wirksamkeit in unterschiedlichen Studien bewiesen. Allerdings haben auch natürliche Wirkstoffe ihre Nebenwirkungen, die man nicht unterschätzen sollte. Wer sich über die verschiedenen Mittel informiert und sie gewissenhaft einnimmt, kann von deren luststeigernden Eigenschaften profitieren.

Chemische Potenzmittel wie Viagra, Cialis etc. finden Sie hier

Achtung: Dieser Text wurde von nicht medizinsich geschulten Personen / von Laien geschrieben und dient ausschließlich als grobe und allgemeine Information. Vor der Einnahme der hier aufgeführten natürlichen und pflanzlichen Potenzmittel fragen Sie bitte Ihren Hausarzt und Apotheker.